tag:blogger.com,1999:blog-7342729393959037320.post4270687676717262311..comments2024-01-03T16:20:54.071+01:00Comments on Verantwortung: Es liegt nicht an Politikern oder der Gesellschaft: das Problem sind die MedienChristianhttp://www.blogger.com/profile/01518098896814960318noreply@blogger.comBlogger6125tag:blogger.com,1999:blog-7342729393959037320.post-11323633389237895292010-10-04T21:56:49.340+02:002010-10-04T21:56:49.340+02:00Sorry, Namen vergessen ^^Sorry, Namen vergessen ^^Gregorhttp://vis4.net/blognoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7342729393959037320.post-7472609594926517712010-10-04T21:55:37.828+02:002010-10-04T21:55:37.828+02:00Nur kurz zur Verknüpfung zwischen dem Tag der deut...Nur kurz zur Verknüpfung zwischen dem Tag der deutschen Einheit und #S21. Das hier wurde am 3. Oktober 2010 im Stuttgarter Schlosspark errichtet. Hat schon Symbolkraft, oder?<br /><br /><a href="http://twitpic.com/2ubpwj" rel="nofollow">http://twitpic.com/2ubpwj</a>Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7342729393959037320.post-68923105347179842762010-10-04T14:56:21.118+02:002010-10-04T14:56:21.118+02:00@Sören: keine Ahnung, wie Du anhand meines Themas ...@Sören: keine Ahnung, wie Du anhand meines Themas auf die Connection zu S21 kommst und behauptest, ich würde irgendwem das Demorecht absprechen. Aber da ich annehme, dass auch Du schon Wahlkampf mit Thema betreibst, ich hier jedoch gerade das nicht tue, sei es eben drum. Mich interessiert das Thema einfach nicht und ich sehe die Demokratie nicht Gefahr. Im März 2011 sind auch in BaWü Wahlen, da kann dann jeder wie üblich abstimmen. <br /><br />@anonym: ich hatte im Studium einmal ein Semninar zu Situation der Medien belegt in dessen Rahmen wir uns auch mit Zahlen zur Medien- und Kulturlandschaft Deutschlands beschäftigten. Daher ist mir das geläufig. Leider habe ich Seminararbeit nicht mehr, so dass ich jetzt auf die Schnelle keine Quelle nennen kann. <br /><br />Mir ist schon klar, dass man sich gerne mit Katastrophenmeldungen beschäftigt, da sie aufregender sind als die Nachricht "99,7% der Züge waren heute pünktlich". Aber gerade diese Einstellung geht mir mittlerweile sehr gegen den Strich und gerade deswegen will ich sie eigentlich auch anpassen. <br /><br />Die Überbewertung von schlechten gegenüber guten Nachrichten machte vielleicht vor 10.000 Jahren Sinn, vielleicht auch vor 100 Jahren. Heute... naja, ich weiß nicht. Ich möchte mir jedenfalls nicht vorwerfen müssen, ich wäre ein triebgesteuertes Etwas, dass nichts an der kognitiven Leistung seiner selbst ändern und verbessern könnte. Ob das andere auch so machen wollen, sei ihnen überlassen - ich kann es dennoch anprangern. Mein Eindruck, dass die Stimmung in den Medien wesentlich schlechter ist als Stimmung vieler Menschen wird dadurch nicht geschmälert.Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/04044996683729943188noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7342729393959037320.post-41309884653017753132010-10-04T13:18:18.425+02:002010-10-04T13:18:18.425+02:00Ach so, kleine Ergänzung mit einem Beispiel.
Wills...Ach so, kleine Ergänzung mit einem Beispiel.<br />Willst du wirklich täglich lesen, dass tausende von Zügen pünktlich sind? Oder würdest du selbst das Ganze doch lieber ignorieren und stattdessen die Schlagzeile über das Chaos bei der Bahn lesen?Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7342729393959037320.post-41528736405955109052010-10-04T11:59:16.375+02:002010-10-04T11:59:16.375+02:00"(komisch, dass heute mehr Theater existieren..."(komisch, dass heute mehr Theater existieren, mehr Sachbücher publiziert werden, mehr Zeitungen erscheinen und mehr Medien existieren wie noch nie zuvor in der deutschen Geschichte)"<br />Also diese Behauptung hätte ich gerne unterfüttert. Die bezweifle ich nämlich stark. Was Theater und Co angeht, dürften wir noch immer weit unter der Zahl der Theater und Co der Weimarer Republik liegen. Bei Zeitungen dürfte es ähnlich sein. Und wenn schon nicht im Vergleich zur Weimarer Republik, dann sicherlich im Vergleich zum 18. und 19.Jhd, wo alle Welt sich eine eigene Zeitung gab.<br /><br />Gute Nachrichten verkaufen sich auf Dauer einfach nicht. Schlechte hingegen schon. Das liegt also nicht an den Medien, sondern an ihren Konsumenten, die genau diese Nachfrage erzeugen. Hier muss der Ansatz erfolgen und nicht andersrum.<br />Und ausserdem gibt es viele gute und positive Berichterstattung auch in den genannten Zeitungen, nur überliest man diese selbst viel zu schnell und merkt sich diese auch seltener. Was an der Methode liegt, wie unser Gehirn solche Dinge verarbeitet.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7342729393959037320.post-84440832498580239422010-10-04T11:38:50.702+02:002010-10-04T11:38:50.702+02:00Also ich finde diesen Artikel sehr trübsinnig, wen...Also ich finde diesen Artikel sehr trübsinnig, weniger die Leitartikel der letzten Wochen. Solche Beiträge sind es doch, die alles schlecht reden. Und dass S21 ausgerechnet zur Einheitsfeier diskutiert wird, ist doch vollkommen richtig. Wenn Menschen im Jahr 2010 das Demonstrationsrecht abgesprochen wird, sie als "wohlstandsverwöhnt" und als "Berufsdemonstranten" verunglimpft werden, muss man sich fragen, wie es um die Demokratie steht, für die die Ostdeutschen 1989 auf die Straße gegangen sind.Sörennoreply@blogger.com